Eine geringe Reifung des Bieres kann dominierende Noten von Acetaldehyd entstehen. Der Gerstensaft präsentiert dann ein stechendes Aroma von grünem Apfel oder sogar Klebstoff. Auslöser sind nicht selten falsch eingesetzte Hefen, mangelnde Hygiene oder Fehler bei der Herstellungstechnik. Acetaldehyd kann auch für den Kater am nächsten Morgen verantwortlich sein.
Butterbombe
Butterbombe
Wer einen buttrigen, sahnigen, zum Teil auch ranzigen Touch in seinem Bier wahrnimmt, hat ganz klar Diacetyl vor sich. Bei geringer Dosis kann die Substanz auch leicht karamellartig erscheinen. In manchen Ales, Stouts und vor allem in böhmischen Pilsnern kann ein gewisser Anteil Diacetyl bewusst initiiert sein, weil es einen positiven Beitrag für einen weichen und milden Körper liefert.
DMS
DMS
Wer einen buttrigen, sahnigen, zum Teil auch ranzigen Touch in seinem Bier wahrnimmt, hat ganz klar Diacetyl vor sich. Bei geringer Dosis kann die Substanz auch leicht karamellartig erscheinen. In manchen Ales, Stouts und vor allem in böhmischen Pilsnern kann ein gewisser Anteil Diacetyl bewusst initiiert sein, weil es einen positiven Beitrag für einen weichen und milden Körper liefert.
Metalisch
Metalisch
Wer einen buttrigen, sahnigen, zum Teil auch ranzigen Touch in seinem Bier wahrnimmt, hat ganz klar Diacetyl vor sich. Bei geringer Dosis kann die Substanz auch leicht karamellartig erscheinen. In manchen Ales, Stouts und vor allem in böhmischen Pilsnern kann ein gewisser Anteil Diacetyl bewusst initiiert sein, weil es einen positiven Beitrag für einen weichen und milden Körper liefert.
Stinktier
Stinktier
Steckt ein Bier in einer lichtdurchlässigen Verpackung, etwa in einer durchsichtigen Flasche, so ist es UV-Strahlen ausgesetzt und es bildet sich der sogenannte Lichtgeschmack. Überwiegend tritt er bei hopfenbetonten Sorten wie etwa Pils auf. Die Bitterstoffe des Hopfens reagieren mit dem Tageslicht und präsentieren ein schwefeliges, ziemlich unangenehmes Stinktier-Aroma.